Projektträger und Kooperationspartner In Butterbergen

Am 20.08. um 17 Uhr beginnt im Zehntspeicher Edemissen die Veranstaltungsreihe Learning from…..
also „Lernen von…“, werden BürgerInnen der Gemeinde Edemissen eingeladen, andere in einer Fähigkeit zu unterrichten, die sie selbst beherrschen. Der Titel zitiert das diesjährige Motto der documenta: „Learning from Athens “ Von Athen lernen“. Bereits angefragte Personen können Polnisch unterrichten, Wasseradern finden oder anderen das Lesen trotz Sehbehinderung beibringen. Weitere Vorschläge sind jederzeit willkommen.
Polnischstunde für AnfängerInnen mit Grzegorz

Projektträger und Kooperationspartner

Vorstände Heimat- und Archivverein Edemissen e.V., Ortsrat Oelerse, Förderverein Oelerser
Bürger e.V. und OhA! – Freunde der Ortsheimatpflege Abbensen e.V.

 

 

 

 

 

Vorstände vor Projektbüro / vor Kuhstall © Heiner Brandes / Olaf Lahmann

in butterbergen.de

Start – Projekt Butterbergen

Bericht Peiner Allgemeine Zeitung

Offenes Projektbüro, 19.08. ab 15 Uhr
Uetzerstr. 24 in Oelerse
Einblick in das Atelier des Kunstprojektes „In Butterbergen“ bei Kaffee und Kuchen.

In Butterbergen

 

Über die Butterberge

In Butterbergen ist ein Projekt des
Heimat- und Archivvereins Edemissen e.V.

Kooperationspartner sind der Ortsrat Oelerse, der Förderverein Oelerser Bürger und die OhA! -Freunde der Ortsheimatpflege Abbensen. Die künstlerische Leitung des Projekts liegt bei Amelie Befeldt.

Das Projekt schaut mit Methoden aus der Kunst auf die schwierige Situation landwirtschaftlicher Kleinbetriebe. In Butterbergen wird die Thematik in einem gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang betrachten. Somit ergeben sich Überlegungen zu Begriffen wie „Strukturwandel“ oder „Grundeinkommen“ sowie zur Bedeutung von Arbeit oder Gemeinschaft automatisch. Von August bis Ende Oktober werden dazu verschiedene Veranstaltungen unterschiedlichsten Formats in Oelerse, Abbensen, Edemissen und an einigen anderen Orten des Landkreises Peine stattfinden.

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Mittsommerabend am Zehntspeicher

Heimat- und Archivverein Edemissen e.V.   24.Juni 2017

Mittsommerabend am Zehntspeicher

Lutherbier, Puffer und mystische Steinkreise Edemisser feierten traditionellen Mittsommerabend im Garten der Heimatstube „Zehntspeicher“

Zunächst machten sich die Teilnehmer mit dem Fahrrad auf den Weg zum 4 km entfernten Klein Blumenhagen. Dort wurden sie von Dipl. Ing. und Geschäftsführer der Philipp Sondermaschinenbau GmbH Klaus Philipp empfangen.

Die Firma mit 22 Mitarbeitern ist ein international tätiges Unternehmen der Sondermaschinen- und Rationalisierungstechnik und seit 27 Jahren in Klein Blumenhagen tätig. Alle Teilnehmer waren beeindruckt von der Leistungsfähigkeit des Betriebes.

 

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Mittsommernacht am Zehntspeicher

Heimat- und Archivverein Edemissen e.V.

Der Heimat- und Archivverein lädt alle Edemisser und Gäste am Freitag, 23.Juni zur Mittsommernachtsfeier am Zehntspeicher ein.

Treffpunkt ist um 18 Uhr am Speicher im Eichenweg zu einer kleinen Fahrradtour nach Klein Blumenhagen zu dem Maschinenbaubetrieb Philipp. Bereits seit über 25 Jahren projektiert, konstruiert und fertigt Dipl. Ing. Klaus Philipp Sondermaschinen in diesem mittelständischen Edemisser Betrieb.

Nach der Betriebsbesichtigung geht es zurück in den Garten des Speichers, wo wir ab ca. 19.30 Uhr bei Speis & Trank die Mittsommernacht feiern wollen.

Nachdem in den letzten Jahren die Mittsommerbräuche in Skandinavien im Mittelpunkt standen, wird es in diesem Jahr Informationen zu den mystischen Steinkreisen von Stonehenge in Südengland geben, wo sich jährlich zur Sommersonnenwende viele tausend Menschen versammeln.- Aber auch das Gespräch draußen am Lagerfeuer soll nicht zu kurz kommen. Gäste, die nicht an der Radtour teilnehmen möchten, sind natürlich ebenfalls ab 19.30 Uhr herzlich willkommen.

TSV Rietze/Alvesse, Ehrung Berthold Buchhagen, A-Jugend-Entscheidungsspiel vor 50 Jahren

Fußball Kreisjugendleistungsklasse, Entscheidungsspiel vor 50 Jahren

Am 24.7.1966 fand in Edemissen bei sehr heißen Temperaturen das Entscheidungsspiel um den Aufstieg in die Kreisjugendleistungsklasse zwischen dem TSV Dungelbeck und dem TSV Rietze/Alvesse statt. Das Spiel endete nach 80 Minuten (A-Jugend) 2:2. Eine Verlängerung brachte mit dem 3:3 auch keine Entscheidung. So entschied damals das Los, da es ein Elfmeterschießen noch nicht gab. Der TSV Dungelbeck war der Glückliche und stieg auf.

Mehr unter Vereine-TSV Rietze/Alvesse

Papenhorster Bockwindmühle im Wandel der Zeit

Ausstellung im Foyer des Edemisser Rathauses

Der Ortsheimatpfleger Werner Heise lädt zu einer Ausstellung im Foyer des Edemisser Rathauses ein.

Anlässlich des Deutschen Mühlentages, der jährlich am Pfingstmontag stattfindet, ist das Thema der Ausstellung:

Die Alvesser Bockwindmühle von der Papenhorst „Im Wandel der Zeit“.

Zu sehen ist die Ausstellung vom 1. Juni bis zum 14. Juni 2017 zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses.

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Feldbegehung – Wüstung Dierse und Im Lah

Ergebnis der Feldbegehungen des HAV-E 1982 e. V. Edemissen am Sonntag, 19. März 2017 in Zusammenarbeit mit dem Archäologen Thomas Budde M.A.

Einleitung durch Reinhard Bartels, 1. Vors. des HAVE e.V.
Zielstellung und Ergebnisse

Archäologische Feldbegehungen sind eines der wichtigsten Mittel, unbekannte Siedlungsplätze aus der Vorgeschichte und dem Mittelalter nachzuweisen. Im Landkreis Peine sind insbesondere in den 1950er bis 70er Jahren zahlreiche Fundplätze dadurch entdeckt worden, vor allem durch die Heimatforscher Fritz Rehbein und Dietrich Oelke. Sehr viele sind allerdings schwer anzusprechen, weil Fundmenge oder Größe der begangenen Flächen nicht ausreichen, um sichere Aussagen zu machen.

Ziel der Veranstaltung war, zwei ausgesuchte, noch problematische Fundstellenbereiche am oberen Flöthe- (Schwarzwasserquellbach) und Schwarzwasserlauf, d. h. südlich von Edemissen aufzusuchen und nach mehr als einem halben Jahrhundert neu zu erkunden.

Dier erste Fundstelle war der Bereich der mittelalterlichen Wüstung „Dierse“ in der südlichen Gemarkung von Mödesse, westlich des Mödesser Hofes. Der 1572 wüst genannte Ort gelangte später unter Wald, das bis ins 19. Jh. nachweisbare „Dierse-Holz“.

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